Eine Aktivistin will in Russland eine Milliarde Bäume pflanzen; 500 Unternehmer und 100 Experten fordern eine neue, nachhaltigere Rechtsform für Unternehmen; und in Afrika helfen Drohnen, Elefanten und Nashörner zu schützen: Hier kommt unsere neueste Ausgabe
Diese Russin will eine Milliarde Bäume pflanzen
Die russische Aktivistin Marianna Muntianu nutzt nicht nur Spaten, sondern auch eine eigene App, um Jugendlichen das Aufforsten näherzubringen. Mit Freiwilligen hat sie schon jetzt große Flächen aufgeforstet. Doch das soll erst der Anfang sein.
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500 Unternehmer und 100 Experten fordern neue Rechtsform
Kern der Forderung ist, dass Firmen im Sinne der Gründer weitergeführt werden können. Das kann vor allem auch bedeuten, dass keine Gewinne an Eigentümer oder Gesellschafter mehr ausgezahlt werden.
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Drohnen für Ranger
Nashörner und Elefanten sind in afrikanischen Savannen von Wilderei bedroht. Mit Air-Shepherd-Drohnen können Ranger die Tiere besser schützen.
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Landpraxis für Medizinstudenten
In ländlichen Regionen fehlen Ärzte. Sachsen-Anhalt reserviert deshalb fünf Prozent der Medizin-Studienplätze für Studis, die sich verpflichten, nach dem Studium ihre Praxen in dem Bundesland zu eröffnen.
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Solaranlagen per Crowdinvesting
Alle geeigneten Landesgebäude in Niederösterreich sollen mit einer Solaranlage ausgestattet werden. Die Umsetzung ist teuer. Gelingen soll das Vorhaben nun durch Crowdinvesting.
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Eine Bierdose für weniger CO2
Die weltgrößte Brauerei und der weltgrößte Aluminium-Produzent testen eine Bierdose, die rund ein Drittel weniger CO2 verursacht. Gleichzeitig wird weiter an biologisch abbaubaren Materialien getüftelt.
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Der Segen der Samuraiwespe
Die Samuraiwespe kann Menschen nicht gefährlich werden, dafür aber Landwirten nützen. Denn sie legt ihre Eier in das Gelege der Baumwanzen, welche sonst Obst- und Gemüsebäume befallen.
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Space und Place
In Wien sorgen Wohnstraßen nicht nur für Verkehrsberuhigung, sondern auch für ein neues Bewusstsein. Mit der kulturellen Raumgestaltung sollen Wohnstraßen neu aufblühen.
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Wie China verlassene Kinder fördert
Fast 70 Millionen Kinder in China gelten als von ihren Eltern verlassen. Oft leben sie bei anderen Verwandten und erhalten wenig Aufmerksamkeit. Ein neues Projekt verknüpft Spielbesuche mit finanziellen Hilfen und sorgt so für nachhaltige Verbesserungen.