In den USA wurde das erste Medikament gegen Ebola zugelassen; Dänemark hat ein beispielhaftes Klima-Gesetz verabschiedet; und immer mehr Migranten in Deutschland gründen Unternehmen: Hier kommt unsere neueste Ausgabe
Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat das erste Medikament gegen Ebola zugelassen. Sowohl Erwachsene als auch Kinder, die mit dem Zaire-Ebolavirus infiziert sind, können damit behandelt werden.
Ein neues Gesetz in Dänemark erlaubt es den Bürger, ihre Regierung für Verfehlungen in der Klimapolitik zur Verantwortung zu ziehen. Damit sind die Dänen Vorreiter in Europa.
In Deutschland gibt es immer mehr Selbständige mit Einwanderergeschichte. Das Klischee, dass sie vor allem Gemüseläden und Dönerbuden betreiben, ist längst überholt.
Einer neuen Studie zufolge haben Moore ein außergewöhnliches Potenzial, CO2 aus der Atmosphäre zu binden und zu speichern. Durch ihre Wiedervernässung könnte der Klimaschutz große Fortschritte machen.
Schon zehn Prozent können gesellschaftliche Veränderungen bewirken
Ilona M. Otto modelliert gesellschaftliche Veränderungen in der Klimakrise. Sie sagt: Wenn sich rund zehn Prozent einer Gesellschaft aktiv für eine Veränderung einsetzten, kann sie die Mehrheit zum Umdenken bringen.
Das Gerät wiegt 1,6 Tonnen und kann damit auch große Gegenstände schnell aus dem Weg räumen. Vor allem aber lässt es sich aus sicherer Distanz steuern. Seine Feuertaufe hat es gerade bestanden.
Eine Gruppe von Aktivisten hat afrikanische Kunst aus dem Pariser Museum Quai Branly gestohlen – um Aufmerksamkeit für das Problem mit Kolonial-Kunst zu erzeugen. Sind solche Aktionen nötig, um Druck auf die Politik auszuüben?
Haben Bedürftige ein Recht auf Kultur? In Oldenburg gibt es eine von rund 30 so genannten Kulturtafeln. Deren Credo: Die Teilnahme am kulturellen Leben darf nicht von den eigenen finanziellen Mitteln abhängen.
Immer mehr Menschen wollen Lebensmittelverschwendung verhindern, auch in der Schweiz. Mirko Buri führt ein Foodwaste-Restaurant, Vanessa Bergant hat ihren Abfall massiv reduziert und Dominik Waser macht Foodsave-Aktionen in den sozialen Medien.
Krieg, Holzschmuggel, illegale Bauarbeiten und Müll von Touristen bringen die einzigartige Natur des Kaschmirtals seit Jahren in Bedrängnis. Doch auch dort haben sich NGOs aufgemacht, ihre Heimat zu schützen.
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