In vielen afrikanischen Ländern hat die Pandemie technische Innovationen beschleunigt; ein schwedischer Forscher hat Elstern zum Müllsammeln gebracht; und in Deutschland gibt es immer mehr Gründer mit Migrationshintergrund: Hier kommt unsere neueste Ausgabe
Apps zur Kontaktverfolgung, medizinische Diagnose-Tools oder smarte Nachweise von Covid-Tests: In vielen afrikanischen Ländern hat die Pandemie technische Innovationen beschleunigt. Das liegt auch an der jungen Bevölkerung.
Startkapital aus Deutschland für Projekte in Afrika
Viele Migranten schicken Geld zu ihren Verwandten in die alte Heimat. Könnte man einen Teil davon nicht für den Aufbau von Start-ups verwenden, die Arbeit und Einkommen schaffen? Doch, zum Beispiel über die Online-Plattform WIDU.
Einem schwedischen Wissenschaftler ist es gelungen, eine Maschine zu bauen, die wilde Elster motiviert, Müll zu sammeln. In seinem Youtube-Channel erklärt er, wie sich das Gerät nachbauen lässt.
Die ReDI School of Digital Integration bietet kostenlose Programmierkurse für Geflüchtete an. Die bekommen so eine echte Perspektive – und helfen, den Bedarf an IT-Fachkräften in Deutschland zu decken.
Am 13. Januar 2021 hat der Bürgerrat „Deutschlands Rolle in der Welt“ mit seiner Arbeit begonnen. Nach Losverfahren ausgewählte Menschen diskutieren darin über Themen der Außenpolitik und geben der Politik anschließend Empfehlungen.
Laut einer Studie aus den USA kann Humor dabei helfen, Menschen Politik nahe zu bringen. Eine humorvolle Präsentation könne für mehr Kommunikation und besseres Verständnis politischer Ereignisse und Zusammenhänge sorgen.
Eine kürzlich gegründete Initiative erforscht neue Ansätze zum Aufbau ethischer KI-Systeme – aus indigener Perspektive. Mitwirkende sehen es als Chance, mitzubestimmen, wie sich Technologien entwickeln.
Umweltverbrechen in Krisenregionen sind oft schwer zu entdecken. Open-Source-Intelligenz mit Material von öffentlich zugänglichen Plattformen bietet nun einen neuen und besseren Zugang dazu. Oft taugen die Bilder sogar als Beweise vor Gericht.
In unseren Gewässern schlummern nicht nur kleinste Plastikteilchen, sondern auch ungeahnte Mengen an Großschrott. Zwei Angler aus Berlin ziehen solche Objektive mit einem speziellen Magnet aus dem Verkehr.
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