Mehrere Städte zeigen, wie sich die Gebäude großer Kaufhäuser neu und sinnvoll nutzen lassen; Bäume auf Feldern helfen den Böden und Bauern; und Singapur bekommt eine riesige schwimmende Solar-Farm: Hier kommt unsere neueste Ausgabe
Veröden die Innenstädte, wenn die großen Warenhäuser schließen? Nicht unbedingt. Warum es ein Leben nach dem Shopping gibt und es früher schon einmal so ähnlich war.
Weniger Pestizide, weniger Arbeit und besser für die Umwelt: Mehrjährige Pflanzensorten könnten einen Beitrag zur nachhaltigeren Landwirtschaft leisten. Doch sie sprengen alle Routinen der Agrarindustrie.
Wer schon immer gerne Lokführer geworden wäre, für den bietet sich in einem zweiten Berufsleben die Chance: In Niedersachsen kann man auch noch mit mehr als 50 Jahren eine Ausbildung absolvieren.
Tiefkühlessen klingt nach Junk Food. Die Firma Frosta dagegen verzichtet schon lange auf Zusatzstoffe, engagiert sich für Kaffeebauern und bietet den Angestellten Vorzugsaktien an. Und der Chef ist sogar für eine höhere Erbschaftssteuer.
Immer mehr Unternehmen suchen ihren tieferen Sinn. Wolfgang Jenewein, Professor an der Universität St. Gallen, über Schönfärberei, moderne Chefs und einen NASA-Putzmann, der schon John F. Kennedy beeindruckte.
Im Emsland fehlten Azubis, in Spanien waren Jugendliche arbeitslos. Also holte man in den Jahren 2012 bis 2014 die jungen Frauen und Männer hierher. Wie sich zeigt, hatten alle etwas davon.
Der ehemalige Obdachlose Dominik Bloh hat in Hamburg per Crowdfunding einen Bus so umgebaut, dass andere Obdachlose darin duschen können. Zahlen müssen sie dafür nichts.
Schulterblatt 63, Hamburg Sternschanze: Seit 50 Jahren gibt es hier das Jesus Center – eine Begegnungs-, Beratungs- und Betreuungseinrichtung für diejenigen, die es nicht so gut haben.
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