Das ehemalige Forschungsschiff Poseidon, kurz bevor es zur Sea Watch 4 wurde. Foto: Sea Watch
Die Evangelische Kirche schickt ein eigenes Rettungsschiff ins Mittelmeer, um Geflüchtete in Seenot zu retten; Lewis Hamilton gründet eine Kommission für mehr Vielfalt im Motorsport; und zwei Lebensmittelmarken ändern endlich ihr Logo: Hier kommt unsere neueste Ausgabe
Die Evangelische Kirche schickt ein eigenes Rettungsschiff ins Mittelmeer, das Geflüchtete in Seenot retten soll. Die „ungeheure Provokation“ ist auch ein Protest gegen die aktuelle Flüchtlingspolitik Deutschlands und der Europäischen Union. (Video, 45 min)
Lewis Hamilton gründet Kommission für mehr Vielfalt im Motorsport
Die neue „Hamilton-Kommission“ soll untersuchen, wie mithilfe des Motorsports mehr junge Schwarze für Wissenschaft, Technik und Mathematik begeistert werden könnten – damit der Sport „so divers wird, wie es die komplexe und multikulturelle Welt ist“.
Irgendwie vorgestrig sah das Logo von „Uncle Ben’s“ schon länger aus. Erst jetzt hat das auch der Marken-Inhaber gemerkt, endlich. Andere Firmen waren schon vor Jahren einsichtig.
Bäume sind gut fürs Klima, Aufforsten ist deshalb eine gute Idee. Aber selbst aus edlen Motiven dabei kann man eine Menge falsch machen. Deshalb sollte man einige Regeln beherzigen.
Wie stellt man sicher, dass faire Produkte auch wirklich durchgängig fair produziert wurden? Barbara Küppers vom Kinderhilfswerk Terre des Hommes über die Vorteile eines Lieferkettengesetzes.
Afrikanische Länder wurden von den Folgen der Covid-19-Krise noch härter getroffen als andere. Besonders die Jungen müssen sich neu orientieren – einige haben auch schon gute Ideen.
Wie aus verhassten „Zigeunern“ plötzlich „unsere Serben“ wurden
In seinem Buch „180 Grad: Geschichten gegen den Hass“ erzählt Bastian Berbner Geschichten von Menschen nach, die tiefe Risse in der Gesellschaft überwunden haben. So wie die von dem Ehepaar, das „Zigeuner“ zutiefst verachtete – bis es mit den Nachbarn aus Serbien plötzlich in Kontakt kam.
„In 20 bis 30 Jahren sind schwarze Trainer und Sportdirektoren hoffentlich normal“
Otto Addo ist Co-Trainer bei Borussia Dortmund und einer der wenigen schwarzen Trainer in Deutschland. Im Interview spricht er über Vielfalt im Fußball und Möglichkeiten, Rassismus zu überwinden.
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