In unserer heutigen Ausgabe helfen Kühe in Ruanda bei der Versöhnung nach dem Völkermord; in Brandenburg helfen Pferde sowohl Schülern als auch der lokalen Wirtschaft; und eine Psychologin gibt Tipps für den Umgang mit Verschwörungstheoretikern.
Die Kuh, die Frieden stiftet
Versöhnung nach einem Völkermord – eine schwierigere Aufgabe ist kaum vorstellbar. In Ruanda versucht dies ein Initiative mit Workshops für Täter und Opfer. Und mit gemeinsame Projekten. Kühe spielen einw wichtige Rolle.
Mehr lesen auf
nzz.ch
Schüler auf dem hohen Ross
Reiten als Schulfach – das klingt elitär. An der Gesamtschule der brandenburgischen Kleinstadt Neustadt ist dies ganz normal. Und alle profitieren davon, nicht nur die Schüler und die Pferde, sogar die lokale Wirtschaft.
Mehr lesen auf
faz.net
Wenn Fakten keine Rolle spielen
Corona machte es möglich: Absurde Verschwörungsmythen finden Anhänger, und es scheint fast aussichtslos, mit Fakten dagegen zu argumentieren. Eine Psychologin erklärt, was dagegen wirkt.
Mehr lesen auf
zeit.de/campus/
Wohngemeinschaft erhält 14.000 Euro Mietrückzahlung
Zuvor hatten zwei Studenten ein Legal-Tech-Unternehmen beauftragt, für sie vor Gericht zu ziehen. Das hatte herausgefunden, dass sich der Eigentümer nicht an die Mitpreisbremse hält.
Mehr lesen auf
jetzt.de
Das Giesskannen-Prinzip
Stadtbäume sind durstig, aber infolge des Klimawandels fehlt ihnen an Wasser. Dagegen kann man in Berlin etwas tun: Als Baumpate sucht man sich auf einer Website „seinen“ Baum heraus und sorgt dafür, dass er genug Wasser bekommt.
Mehr lesen auf
taz.de
Twitter warnt erstmals vor Tweet von Donald Trump
Bislang konnte der US-Präsident ungehindert auch den gröbsten Unsinn verbreiten. Nun hat der Kurznachrichtendienst zum ersten Mal etwas dagegen unternommen.
Mehr lesen auf
sueddeutsche.de
Mit dem Radl hinterm Hütchen
Corona hat vieles verhindert, macht aber manches möglich. Zum Beispiel sicherere Fahrradstreifen in Großstädten. München ist eine der Städte, die das probiert haben und nun einen längeren Versuch damit starten wollen.
Mehr lesen auf
sueddeutsche.de
Unterirdisch stinken
Gülle stinkt. Aber das Hauptproblem ist, dass davon zuviel im Grundwasser landet. Mit einem speziellen Verfahren kann man die Gülle tiefer in den Boden einbringen – und man braucht weniger, wie ein Agrarstudent in seiner Abschlussarbeit belegt.
Mehr lesen auf
ndr.de
Ein bisschen Kapitalismus
Den Kirchen wird nachgesagt, sie säßen auf einem Haufen Geld. Das stimmt, aber das Geld steckt in Wäldern, Äckern, Kirchengebäuden, Wohnhäusern etc. Und diese Werte müssen Geld bringen, zum Beispiel für Personalkosten. Ein Blick hinter die Kulissen.
Mehr lesen auf
brandeins.de
In der Metropole wird es wild
EInzigartig hässlich war die Berliner Mauer. Mehr als 30 Jahre nach ihrem Fall ist dort, wo sie stand, ein einzigartiges Ökosystem entstanden. Und das ist mehr als nur schön anzusehen, sondern zeigt auch, wie eine Stadt mit dem Klimawandel umgehen kann.