China verdoppelt die Zahl der geschützten Wildtiere; Uruguay zeigt, wie schnell sich Bildung digitalisieren lässt; und ein Hamburger Braumeister braut sein Bier aus altem Brot: Hier kommt unsere neueste Ausgabe
Zum ersten Mal seit 30 Jahren hat China seine nationale Liste mit geschützten Tieren erweitert. Darunter sind nun auch Wölfe, Raubvögel und Wale. Tierschutz-Organisationen begrüßen den Schritt, fordern aber weitere Maßnahmen.
Warum Uruguays Schüler so gut durch die Corona-Pandemie kommen
Für jedes Kind ein Laptop vom Staat, Videounterricht und animierte Schulbücher, die Spaß machen: Ein kleines südamerikanisches Land zeigt, wie digitale Schulbildung geht.
Initiativen, Start-ups und auch etablierte Unternehmen möchten die Verschwendung von Lebensmitteln verringern. Die Ansätze reichen vom einfachen Aufwärmen bis zur Nutzung komplexer Daten.
Parallel zur Pandemie verbreitet sich weltweit eine Infodemie aus Falschnachrichten und Corona-Verschwörungsmythen. Faktencheck-Organisationen kämpfen dagegen an, mit neuen Projekten – und mit Erfolg.
Jüdisches Leben wird in Deutschland oft über die Vergangenheit definiert. Umso mehr gibt es davon in der Gegenwart zu entdecken. Nicht zuletzt in den sozialen Medien.
Heuschrecken fressen derzeit die Felder in Kenia kahl, die Ernte ist ein Totalverlust. Dennoch können die Bauern mit den Heuschrecken Geld verdienen, denn die lassen sich zu Fischfutter verarbeiten. Wenn sie nachts auf Bäumen schlafen, muss man nur Säcke darunter halten und kräftig schütteln.
Importprodukte seien besser als einheimische – so denken viele in der westafrikanischen Mittelschicht. In den Supermärkten gibt es deshalb oft gar keine Lebensmittel aus der Region. Einheimische Unternehmerinnen sind dabei, das zu ändern.
„Eine unserer Rampen liegt sogar vor einem Laden in Paris“
Weil oft Rollstuhlrampen fehlen, baut die Rentnerin Rita Ebel welche aus Lego. Im Interview spricht sie über die erstaunliche Resonanz der Idee und die riesigen Legomengen, die sie benötigt.
Viele idyllische Dörfer in Italien haben ein Problem: Es lebt kaum jemand mehr dort. Immer mehr italienische Kommunen verkaufen deshalb leerstehende Häuser für nur einen Euro. Wer sich eines kauft, muss aber noch einiges tun.
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