Heute bei Squirrel News: Die G7 wollen die globale Ernährungskrise gezielter bekämpfen; der ADAC hilft jetzt auch liegengebliebenen Fahrrädern; und ein Kreisliga-Team aus Bielefeld zeigt, wie eine Mannschaftsfahrt nach Afrika Leben verändern kann.
G7 gründen Allianz für globale Ernährungssicherheit
Durch den Krieg in der Ukraine droht die schwerste globale Ernährungskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Entwicklungsministerien der G7 wollen ab sofort enger zusammenarbeiten und zusätzliches Geld zur Verfügung stellen, um die Not gezielter zu bekämpfen.
Im Interview mit Deutschlandfunk Kultur erklärt die Agrar-Expertin Verena Laquai die genauen Ursachen der Ernährungskrise und die Chancen möglicher Lösungsansätze.
Auch wenn jemand nicht mit dem Auto unterwegs sei, wolle man für ihn da sein, sagt Klubpräsident Reinicke. Für das neue kostenlose Angebot läuft seit einem Jahr ein Pilotprojekt – meist werden die Helfer wegen einer Reifenpanne gerufen.
Neuer Stromspeicher: Ein Fahrstuhl für Betonklötze
Das Speichern von Energie, bleibt eine Herausforderung. Ein Start-up aus dem Tessin hat sich eine neue Lösung dafür ausgedacht: ein System, in dem Betonblöcke mit überschüssiger grüner Energie in die Höhe gezogen und anschließend wieder heruntergelassen werden.
Die Agrophotovoltaik will Strom erzeugen und auf derselben Fläche Obst oder Gemüse anbauen. In Rheinland-Pfalz wird zurzeit mit Äpfeln experimentiert. Die Solarmodule schützen sie dabei auch gegen Hagel und Sonnenbrand.
„Fliegendes“ Elektroboot soll 75 Prozent weniger Energie verbrauchen
Ein schwedischer Hersteller will in Kürze ein Boot präsentieren, dass das Wasser beim Fahren kaum berührt. Die Technik soll einen Großteil der benötigten Energie einsparen. Noch ist sie aber ziemlich teuer.
Nur ein gemähter Rasen ist ein guter Rasen – oder doch nicht? Eva Hofmann von der Gartenakademie Rheinland-Pfalz empfiehlt, seltener zu mähen, so dass sich Blüten, Gräser und Insekten besser entwickeln können.
Pro Person und Jahr landen in Deutschland durchschnittlich 75 Kilo Lebensmittel im Müll. Wie lässt sich das verhindern? Ein Blick auf Frankreich und Südkorea zeigt, wie Gesetze und künstliche Intelligenz die Verschwendung verringern können.
Koffer-Projekt: In der Schule über den Tod sprechen
Über den Tod zu sprechen, ist nicht leicht. Aber je früher man damit beginnt, desto besser gelingt später der Umgang damit. In Schleswig-Holstein vermitteln Ehrenamtliche deshalb an Grundschulen kindgerecht Themen wie Tod und Trauer.
Ein Fußballteam auf Besuch im kenianischen Armenviertel
Bisher reiste das Team der Sportvereinigung Heepen aus Bielefeld für die jährliche Mannschaftsfahrt nach Mallorca. Doch diesmal ging es nach Kenia, in ein Armenviertel von Nairobi. Die Reise öffnete vielen die Augen, sorgte für beträchtliche Spenden und könnte Vorbild für viele weitere Vereine sein.