Australien feiert die Geburt des 500. Tasmanischen Teufels und das Deutschlandticket lässt die Fahrgastzahlen im Nahverkehr steigen: Hier kommt unsere neue Ausgabe
Australien feiert die Geburt des 500. Tasmanischen Teufels. Bis 2020 gab es die berühmten Tiere nur noch auf der Insel Tasmanien. Dort war ihr Bestand aber wegen einer Krebspandemie bedroht.
Der ÖPNV ist in den vergangenen drei Monaten attraktiver geworden: Daten der Deutschen Bahn zufolge ist die Zahl der Fahrgäste im Juni um 25 Prozent höher gewesen als im April.
Myonen-Scans werden bereits zur Darstellung verborgener archäologischer Strukturen sowie zur Überwachung von Vulkanen eingesetzt, da sie bis tief in die Erde „gucken“ können.
Strommix Deutschland: Juli sorgt für neuen Erneuerbaren-Rekord
Daten des Frauenhofer Instituts zufolge stammen etwa 72,3 Prozent des im Juli erzeugten Stroms aus erneuerbaren Energiequellen. Der letzte Höchststand (64,3 Prozent) wurde im Mai dieses Jahres registriert.
Osnabrück: Digitale Anzeigen gegen verschmutzte Luft
In Osnabrück werden Autofahrer mit automatisierten Anzeigen über besonders verschmutzte Luft informiert. Das soll sie zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel motivieren.
Online-Karte zeigt, wo man Obst und Gemüse „klauen“ darf
Herrenlose Bäume und Sträucher voller Obst gibt es nicht nur auf dem Lande, sondern auch in den Städten. Aber wo genau? Die Website mundraub.org verrät es uns.
Brasilien: Neues Rekordtief bei Regenwald-Abholzung
Angaben der brasilianischen Weltraumbehörde zufolge wurden im Juli dieses Jahres 500 Quadratkilometer Regenwald abgeholzt – 66 Prozent weniger als im Vorjahresmonat.
Lust auf Carpool-Karaoke? Der ADAC hat eine kostenlose Plattform für Berufspendlerinnen und -pendler gestartet. Die Mitfahrapp soll Autofahrten, Spritkosten und Umweltbelastungen reduzieren.
Penibel gestutzter Rasen mit Löchern: Was für Sportler reizvoll ist, zieht kaum Insekten und Vögel an. Der Bund will Golfplätze deshalb fit machen für die Natur, mit Blühstreifen und Nisthilfen.
Ob sichere Schulwege oder bessere Spielplätze: Die Stadt schafft eine neue Anlaufstelle für junge Münchnerinnen und Münchner. Sie können Ideen und Probleme direkt an die Dritte Bürgermeisterin richten.