Heute bei Squirrel News: Afrikanische Häfen finden Rezepte gegen die weit verbreitete Bestechung; ein neues KI-Gerät hilft blinden und sehbehinderten Menschen, Objekte zu erkennen; und Kuscheldienste und Kuschelpartys stiften einsamen Menschen Nähe.
In vielen afrikanischen Häfen ist die Zahlung von Schmiergeldern üblich. Einige haben es jedoch geschafft, die Korruption zurückzudrängen, etwa mit niedrigeren Gebühren und digitalisierter Bürokratie.
Tamás Nemes hat ein Gerät für blinde und sehbehinderte Menschen entwickelt, das Künstliche Intelligenz nutzt, um Objekte und Hindernisse zu erkennen und die Informationen direkt in einem Kopfhöhrer ansagt.
Wer auf ein Spender-Organ angewiesen ist, muss oft lange warten. Ein Forscher aus der Schweiz arbeitet deshalb im Labor an künstlichen Organen. Die Basis für ein Herz bildet dabei ein Origami aus dem 3D-Drucker.
Aktivisten hacken Nachrichtensendung im iranischen Staatsfernsehen
Die Proteste im Iran gehen bereits in die vierte Woche. Nun wurde eine Nachrichtensendung des iranischen Staatsfernsehens gehackt. Dessen Zuschauer sahen plötzlich eine Botschaft, die die religiösen Herrscher für das Blutvergießen verantwortlich macht.
Eine neue Studie hat das Potenzial von Photovoltaik-Modulen auf Lärmschutzbauten an deutschen Autobahnen und Bahngleisen errechnet. Pro Jahr ließe sich dadurch im Idealfall eine Million Tonnen CO2 einsparen.
Immer mehr Arztpraxen bieten Videosprechstunden als Option an. Auch darüber hinaus hat der digitale Kontakt jedoch Vorteile: von der Überwachung von Trainingsplänen über eine leichtere Beratung bis hin zum Einsatz medizinischer Apps.
Kuscheln schüttet Glückshormone aus, körperliche Nähe ist ein Grundbedürfnis. Doch was, wenn man niemanden hat, den man in den Arm nehmen kann? Neuerdings gibt es dafür professionelle Kuscheldienste – oder kostenlose Kuschelpartys.
Computergemacht oder feministisch: Wie die Zukunft der Pornografie aussehen könnte
3,3 Milliarden Menschen suchen jeden Monat im nach Pornos. Doch die Branche ist berüchtigt für schlechte Arbeitsbedingungen und erniedrigende Darstellungen. Geht es anders? Ein Interview mit einer deutschen Sexpertin.
Nachhaltige Mode von 12.000 Schweizer Seidenspinner-Raupen
Ist es wirklich nötig, Seide über tausende Kilometer nach Europa zu importieren? Nein, fand der Schweizer Landwirt Ueli Ramseier und begann, Raupen in seiner Badewanne zu züchten. Mittlerweile sieht man seine Seide auf den Laufstegen der Modewelt.