In den USA wird erstmals eine schwarze Frau Richterin am Obersten Gericht; in Somalia eröffnet die erste von Frauen geführte Redaktion; und Griechenland eröffnet Europas größten Solarpark mit zweiseitigen Modulen: Hier kommt unsere neueste Ausgabe
Ketanji Brown Jackson wird die erste schwarze Richterin am Supreme Court
Ihre Ernennung zur Richterin am Obersten Gericht der Vereinigten Staaten galt bereits als wahrscheinlich, nun wurde sie vom Senat bestätigt. Präsident Biden sprach zuvor von einer „historischen Kandidatin“.
Es ist Europas größter Solarpark mit Modulen, die auf beiden Seiten Sonnenlicht einfangen können. Die Anlage soll 75.000 Haushalte mit Strom versorgen können.
Der Discounter Lidl will einem Teil seiner Belegschaft das Angebot machen, an nur vier statt fünf Tagen zu arbeiten. Allerdings soll die Möglichkeit vorerst nur für einige Büroangestellte gelten und die Wochenarbeitszeit soll insgesamt gleich bleiben.
Die Forderungen nach einem Tempolimit auch in Deutschland werden lauter. Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung steht dahinter. Das Einsparpotenzial liegt bei mehreren Milliarden Liter Kraftstoff pro Jahr.
Auf immer mehr Rettungswagen der Johanniter-Unfall-Hilfe prangt ein auffälliges QR-Code-Design. Die Sanitäter wollen damit Gaffer sensibilisieren. Aber funktioniert das auch?
Wuchshüllen schützen junge Bäume beim Wachsen. Doch bisher sind sie meist aus Plastik und bleiben oft im Wald zurück. Ein Forschungsprojekt testet deshalb abbaubare Wuchshüllen aus pflanzlichen Materialien wie Maiskolben oder Zellulose.
Die US-Professorin Gretchen Daily gilt als einflussreichste Umweltwissenschaftlerin der Gegenwart. Ihre Idee: genau berechnen, welchen Wert die uns umgebende Biosphäre hat. Im Interview erklärt sie, wie das funktioniert und wie sie sogar die chinesische Regierung von ihrem Konzept überzeugen konnte.
Schottland hat heute dreimal so viel Wald wie noch vor 100 Jahren und fast wieder so viel Wald es vor 1000 Jahren schon einmal waren. Das Beispiel zeigt, wie gut Aufforstung gelingen kann.
Ehrenamt Stammzellen-Kurier: „Jede Box ist ein Menschenleben“
Mehr als 150 Mal hat Philipp Ripkens schon überlebenswichtige Stammzellenspenden überbracht, viele davon in andere Länder – und alles ehrenamtlich. Warum tut er das? Die Erklärung ist einfach: „Ohne diese Spenden würde wahrscheinlich jemand sterben.“