Normalerweise legen wir an Feiertagen eine Pause ein. Heute haben wir es trotzdem geschafft, eine Ausgabe zusammenzustellen. Wir wünschen eine gute Lektüre!
Grüner Wasserstoff aus Namibia: Großprojekt wird wahrscheinlicher
Ein Joint Venture mit deutscher Beteiligung will in Namibia grünen Wasserstoff produzieren und in die ganze Welt exportieren. Für Namibia wäre das extrem teuer, doch auch die Einnahmen für die Staatskassen wären einzigartig.
Die Investitionen in die Solarenergie weltweit steigen weiter an. Nach einer Prognose der Internationalen Energiebehörde werden sie in diesem Jahr erstmals die Ausgaben für die globale Ölproduktion übertreffen.
Österreich: Meldepflicht für weggeworfene Lebensmittel
Supermärkte in Österreich müssen in Zukunft melden, wie viele Lebensmittel sie wegwerfen und wie viel sie spenden. Die Regierung will damit die Lebensmittelverschwendung verringern.
Forschende der Universität Stanford haben es geschafft, eine künstliche Haut samt wichtiger Funktionen elektronisch nachzubauen. Die „e-skin“ könnte künftig Menschen mit Hautschäden oder Amputationen den Tastsinn zurückgeben.
Bezahlbarer Wohnraum: Warum Münster auf Mehrfamilienhäuser setzt
Das Einfamilienhaus mit Garten ist in Deutschland die beliebteste Wohnform, doch mittlerweile verbraucht sie zu viel Platz. In Münster soll der Bau freistehender Einfamilienhäuser deshalb stark eingeschränkt werden. Weitere Städte könnten folgen.
Roda Verheyen gehört zu Deutschlands bekanntesten Klimaanwältinnen und legt sich mit Konzernen wie RWE, VW oder der Bundesregierung an. Im Interview erzählt sie von ihren größten Erfolgen und erklärt, warum auch Niederlagen nützlich sein können.
Das amerikanische Start-up Aptera entwickelt ein solarbetriebenes Auto, das unter 25.000 Euro kosten soll. Andere sind mit ähnlichen Plänen bereits gescheitert. Wird es diesmal klappen?
Wer im Altersheim wohnt, ist meist nicht mehr sehr mobil; im Pflegeheim erst recht nicht. Ausflüge mit Autos und Bussen sind möglich, aber nicht das gleiche wie ein Spaziergang oder eine Fahrradtour. Vereine organisieren deshalb nun Ausflüge per Rikscha.
Kenia: Wie Bienen die friedliche Koexistenz mit Elefanten ermöglichen
Die sprichwörtliche Mücke hat gegen den Elefanten nicht den Hauch einer Chance. Bienen allerdings schaffen es in Kenia, die Tiere von Äckern zu vertreiben und so die Ernte von Bauern zu schützen.
