Heute bei Squirrel News: In Winterthur soll das höchste Holz-Wohnhaus der Welt entstehen; ein Unternehmen stellt Solaranlagen hochkant auf; und drei Berlinerinnen haben ein wasserloses Urinal für Frauen entwickelt.
Schweiz: Höchstes Holz-Wohnhaus der Welt geplant
In Winterthur soll bis 2026 das höchste Holz-Wohnhaus der Welt gebaut werden. In dem 100 Meter hohen Bau sollen neben einem Hotel unter anderem auch Wohnungen für Studenten entstehen.
Mehr lesen auf:
Baublatt
Diese Firma stellt Solaranlagen hochkant auf
Das Unternehmen Next2Sun entwickelt Solarmodule, die vertikal aufgestellt werden, zum Beispiel auf Feldern. Dadurch wird kaum Bodenfläche verbraucht. Zudem wird der Strom zu Tageszeiten produziert, an dem die Netze weniger ausgelastet sind.
Mehr lesen auf:
RTL
Missoir: Das Urinal für Frauen
Der Gang zur Toilette im öffentlichen Raum ist für Frauen oft umständlicher als für Männer. Lange Schlangen vor Damenklos in Clubs und auf Festivals sind nur ein Beispiel dafür. Drei Berlinerinnen haben deshalb neuartige wasserlose Hockurinale entwickelt.
Mehr lesen auf:
taz
Honduras will Bergbau stark einschränken
Der Bergbau macht nur einen kleinen Teil der Wirtschaft von Honduras aus. Die Umweltschäden, die er verursacht, sind jedoch beträchtlich. Die Regierung hat deshalb angekündigt, alle Konzessionen dafür zu überprüfen. Viele hätten gar nicht vergeben werden dürfen.
Mehr lesen auf:
taz
Windkraft-Boom vor Europas Küsten
Vor den Küsten Europas sollen in diesem Jahr so viele Windkraftanlagen den Betrieb aufnehmen wie nie zuvor. Auch in Deutschland wird sich das Tempo beschleunigen.
Mehr lesen auf:
FAZ
Nahost und Nordafrika: Rückenwind für die Solarenergie
Auch im Nahen Osten und Nordafrika sind die höheren Energiepreise zu spüren. Das könnte dem Ausbau der Solarenergie dort einen neuen Schub geben. Zwar schöpft die Region ihre Möglichkeiten bisher noch nicht aus, doch der Wandel ist bereits im Gang.
Mehr lesen auf:
Deutsche Welle
Medienprojekt „Tacheles“: Die Welt mit anderen Augen sehen
Ein neues Medienprojekt der Lebenshilfe Trier soll die Öffentlichkeit für das Leben und die Herausforderungen von Menschen mit Beeinträchtigungen sensibilisieren. Dabei geht es nicht nur inhaltlich um sie, sie sind auch Teil der Redaktion.
Mehr lesen auf:
Südwestrundfunk
Oligarchenregister: „Man muss das Geld erst mal finden“
Führende Ökonomen fordern ein globales Vermögensregister, um Steuerhinterziehung durch Superreiche zu erschweren und Sanktionen zu erleichtern. Der Journalist Frederik Obermaier erklärt, warum die Idee gut, die Umsetzung jedoch nicht einfach ist.
Mehr lesen auf:
Deutschlandfunk Kultur
Spanien: Die Vorteile von Lokalwährungen
In Katalonien versuchen zwei Städte mit Lokalwährungen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise abzumildern. In Santa Coloma de Gramenet klappt das so gut, dass die Stadt ihren Angestellten bald sogar einen Teil der Gehälter in der Lokalwährung auszahlen will.
Mehr lesen auf:
Arte
Wenn die Drogendealer mit zur Wahlurne kommen
Amine Kessaci ist 18 Jahre alt und lebt in einem von Armut geprägten Viertel in Marseille. Nachdem sein Bruder durch Drogengewalt ums Leben kam, begann er, sich gesellschaftlich zu engagieren. Und überzeugt all jene, die sind nicht wählen wollen, von der Notwendigkeit der demokratischen Teilhabe