Heute bei Squirrel News: Neue Methoden schützen Städte bei Überschwemmungen; die Rückkehr des Roten Thuns begeistert Wissenschaftler; und das erste Auto mit Natrium-Ionen-Akku ist da.
Kopenhagen wird im Sommer zum Badeparadies. Das war nicht immer so. Die Hafenstadt hatte mit Überschwemmungen zu kämpfen. Dann kam Planer Jan Rasmussen.
Auch in Deutschland kommt es immer wieder zu Überschwemmungen. Großhansdorf in Schleswig-Holstein erhält nun Zugriff auf ein neuartiges 3D-Simulationsmodell für Starkregen und auf diesem Weg ebenfalls zur Schwammstadt werden.
Der Rote Thun gehört zu den spektakulärsten Meeresbewohnern und galt als hoffnungslos überfischt. Jetzt zeigen Satellitenbilder, dass er in unsere Meere zurückgekehrt. Wissenschaftler sind begeistert.
Seeotter sind wichtig für die Gesundheit küstennaher Ökosysteme, denn sie halten Seegraswiesen und Algenwälder im Gleichgewicht. Nachdem die Tiere vor 100 Jahren schon als fast ausgerottet galten, wollen die USA den Bestand der Tiere nun gezielt weiter steigern.
„Weltweit führend und mutig“: Wales baut weniger Straßen
Die walisische Regierung hat den Neubau von Brücken und Straßen vorerst gestoppt und will sie nur noch dann bauen, wenn sie strenge Klimaauflagen erfüllen. Ein Vorbild für Deutschland?
In zweirädrigen Fahrzeugen wird er bereits eingesetzt, nun gibt es auch ein Auto mit Natrium-Ionen-Akku. Im Vergleich zur Lithium-Variante ist er weniger hitze- und kälteanfällig und lädt deutlich schneller.
Auszeit von Instagram verbessert Körperbild von Jugendlichen
Die Nutzung sozialer Medien beeinflusst Schönheitsideale und das Selbstwertgefühl. Wenn junge Menschen damit weniger Zeit verbringen, wirkt sich das positiv aus, wie eine neue Studie zeigt.
Für Menschen mit Down-Syndrom sind Jobs auf dem ersten Arbeitsmarkt eine Seltenheit. Doch muss das so sein? Eine Bremer Tanzkompanie hat drei Tänzer mit Trisomie 21 fest angestellt.
Die Wirtschaft im Libanon ist am Boden, selbst Gullideckel werden geklaut und verkauft. Fahrradfreundlich sind die meisten Städte ohnehin nicht. Trotzdem fahren von Jahr zu Jahr mehr Menschen Rad – auch dank Organisationen wie „The Chain Effect“.
Der Bürgerkrieg in Kolumbien ist eigentlich vorüber, doch die Konflikte führen auch jetzt noch zu Gewaltakten. Um die Versöhnung zu beschleunigen, backen in Neiva ehemalige Guerilla-Kämpferinnen mit Hinterbliebenen Spezialitäten der Region.
Die „Psychologists for Future“ beschäftigen sich mit den Gefühlen, die der Klimawandel auslöst und geben Tipps zum Umgang mit Sorgen, Panik und Klimaangst. Im Interview erklärt uns Bianca Rodenstein, wie ihr Team dabei arbeitet und welche Ratschläge es gibt.
