In unserer heutigen Ausgabe macht ein Open-Source-Projekt afrikanische Sprachen nutzbar für Übersetzungsprogramme; eine westfälische Gemeinde setzt voll auf Windkraft; und die Landwirtschaft entdeckt immer mehr alte Sorten wieder
Wenn Siri und Alexa nichts verstehen
Vor afrikanischen Sprachen wie Tshiluba oder Kikongo kapitulieren die meisten Übersetzungsprogramme. Das schließt Millionen Menschen aus der digitalen Welt aus. Ein Open Source-Projekt soll das ändern.
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reset.org
„Unser Reichtum ist der Wind“
Wenn irgendwo neue Windräder gebaut werden sollen, gibt es Protest. Nicht so in einer westfälischen Gemeinde: Heute stehen dort 173 Windräder – mit Zustimmung der Bürger. Das Wunder von Lichtenau hat seine Gründe.
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dw.com
Die Gurke Johanna und das Pommersche Landschaf
Alte Sorten wurden in den letzten Jahren von der nachhaltigen Landwirtschaft wiederentdeckt. Noch sind zum Beispiel Milchprodukte vom Angler Rotvieh ein Geheimtipp, aber immer mehr Kunden finden Geschmack an den Spezialitäten von früher.
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zeit.de
Steter Tropfen bringt LEDs zum Leuchten
Ein Wassertropfen fällt – und bringt hundert LEDs zum Leuchten. Ein paar Hightec-Zutaten braucht es zwar zusätzlich, aber die neue Erfindung funktioniert.
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scinexx.de
Plastik zum Mitessen
Noch sind aus Pflanzen hergestellte Kunststoffe keine Konkurrenz für konventionelles Plastik auf Mineralölbasis. Aber das beginnt sich zu ändern, denn die Forschung hat neue Ansätze entdeckt.
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arte.tv
Die Kultur-Botschafterin
Mai-Phuong Kollath war eine von tausenden vietnamesischen Vertragsarbeitern in der damaligen DDR. Nach der Wende wurde sie von Neonazis bedroht, aber sie blieb. Heute erklärt sie Interessierten die Kultur ihrer Heimat – ihre zweite Heimat wurde aber Rostock.
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deutschlandfunkkultur.de
Mehr als Dudelfunk
Kein Strom, und nichts mit Internet. In den ländlichen Regionen Afrikas wären die Menschen von Informationen abgeschnitten, gäbe es nicht das Radio.
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dw.com
Weg mit Einweg
Einwegflaschen für Getränke sind beliebt, aber umweltschädlich. Ein Stuttgarter Getränkehändler verkauft deshalb nur noch Mehrweg. Das Überraschende: Die Kunden finden es gut.
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arte.tv
Die traurigen Löwen von Khartum
Fotos von fast verhungerten Löwen in einem kleinen Tierpark in der Hauptstadt Sudans lösten eine Welle der Hilfsbereitschaft aus. Dabei ist die Unterernährung von Menschen das eigentliche Problem des Landes. Dass die Löwen gerettet wurden, sagt viel über den Wandel im Sudan.