In unserer neuesten Ausgabe spricht sich die neuseeländische Regierungschefin für eine Vier-Tage-Woche aus; ein Start-up plant eine Airline, die weniger CO2 verbraucht als Bahn und Auto; und ein britischer Roboter beseitigt Unkrat per Stromschlag.
Die neuseeländische Regierungschefin Jacinda Ardern hat Arbeitgeber dazu ermuntert, über die über die Einführung einer Vier-Tage-Woche nachzudenken. Ein wichtiges neuseeländisches Unternehmen hat das Modell bereits vor längerer Zeit eingeführt.
Das Start-up Green Airline möchte die erste ökologische Airline in Deutschland werdet. Dafür setzt es auf ein ganz bestimmtes Flugzeugmodell. Und das soll sogar sparsamer sein als Auto und Bahn.
Die Bundesregierung hat sich auf stufenweise ansteigende Preise für klimaschädliche Treibhausgase geeignet. Die Verbraucher sollen im Gegenzug über einen niedrigeren Strompreis entlastet werden.
Fehlende Erntehelfer in der Spargelsaison sind für Bauer Marten Wöllner kein Problem: Eine Maschine und seine Stamm-Crew hilft ihm beim Ernten. Ohne die Maschine hätte er die ersten beiden ersten Erntewochen nicht nutzen können.
Absperrungen und Hinweisschilder, die auf den Sicherheitsabstand wegen Corona hinweisen, machen Blinden das Leben schwerer. Auch Gehörlose leiden unter den Einschränkungen des Mundschutzes. Visiere statt Mund-Nasen-Masken sollen die Kommuinkation erleichtern. Inklusion ist vor allem in diesen Zeiten eine besondere Herausforderung.
Eingelaufene alte Schuhe sind bekanntlich die bequemsten, doch was machen, wenn sie kaputt sind und keiner sie repariert? Orthopädieschuhmacher Hagen hat seine Nische entdeckt: Turnschuhe mit jeder Reparatur nachhaltiger machen, aber optisch originalgetreu lassen.
Sich informieren, anfangen und sich mit der Börse auseinandersetzen, das hat Aya Jaff gemacht und darüber ein Buch geschrieben. Ihr Tipp: Über Pandemien und Panik drüber stehen, dann klappt es auch nachhaltig mit der Börse.
Weißrusslands Staatschef verleugnet und verharmlost die Corona-Krise. Aktivisten drucken mit 3D-Druckern Adapter für Schnorchelmasken, die später als improvisierte Beatmungsgeräte genutzt werden können. Krankenhauspersonal kann die über eine Website ordern.
Krankmacher Einsamkeit: Schon vor Corona gab es Initivativen die vor Einsamkeit schützen sollen. Sich mit Menschen vernetzen – das geht digital oder eben doch an Orten wie Backstube oder an speziell organisierten Orten.
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