Ein neues Haus in Hannover besteht zu großen Teilen aus recycelten Materialien; Forscher vom Max-Planck-Institut haben eine Abluftanlage entworfen, die Schüler selbst bauen können; und die Demokratin Sarah McBride ist die erste Transgender-Abgeordnete im amerikanischen Senat: Hier kommt unsere neueste Ausgabe
Eine Eingangsfassade aus ehemaligen Saunabänken und Kronkorken statt Mosaikfliesen als Wandbelag im Bad: Ein Haus in Hannover zeigt, wie ein Gebäude aussehen kann, das zu großen Teilen aus recycelten Materialien besteht.
Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts hat eine Abluftanlage entwickelt, die Schüler selbst bauen können. Die Materialien dafür gibt es im Baumarkt für weniger als 200 Euro.
Demokratin Sarah McBride wird erste Transgender-Senatorin
Bei den US-Wahlen ist erstmals eine Transgender-Kandidatin in das Oberhaus eines Bundesstaates gewählt worden. Die Demokratin Sarah McBride eroberte einen Sitz im Senat.
Nicht alle Kinder haben das Glück, Großeltern in ihrer Nähe zu haben. Und auch viele Omas und Opas fühlen sich einsam. Eine Lösung dafür sind Großelterndienste. Verschiedene Projekte gibt es bereits in mehreren deutschen Städten.
Das „House of One“ in Berlin soll ein gemeinsames Gebetshaus für Christen, Juden und Muslime werden. Bald dürften die Bagger rollen. Doch schon jetzt strahlt das Projekt weit über Deutschlands Grenzen hinaus.
Im Hamburger Hafen steht seit letztem Jahr eine Anlage, in der Vulkangestein zur Speicherung von Energie genutzt wird. Das Projekt könnte helfen, einen großen Nachteil der erneuerbaren Energien auszugleichen.
Die neuen Kontaktbeschränkungen bedeuten für viele Menschen Stress und wirtschaftliche Probleme. Christian Bremer ist Stress-Coach, aber auch selbst betroffen. Im Gespräch erklärt er, wie man mit Situationen wie dem Lockdown konstruktiv umgeht.
Ein Historiker aus Mossul hat ein digitales Museum gebaut, das die jüdische Geschichte der irakischen Stadt zeigt. Nach der Besetzung durch Dschihadisten soll es helfen, den Weg in eine multikulturelle Zukunft zu ebnen.
Marines Leben wird zu neuem CO2-Speicher in der Antarktis
Das Schmelzen des Eises in der Antarktis hat nicht nur negative Effekte. Denn nun können unter Wasser neue Kleinlebewesen wachsen – und der Atmosphäre CO2 entziehen.
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