Erstmals seit 3000 Jahren wurden wieder Tasmanische Teufel auf dem australischen Festland geboren; in Berlin wird der Grundstein für ein gemeinsames Gotteshaus von Christen, Juden und Muslimen gelegt; und der Bürgermeister einer US-Stadt nimmt einem Teil seiner Polizisten die Waffen ab: Hier kommt unsere neueste Ausgabe
Der Tasmanische Teufel ist zurück
Australische Tierschützer jubeln: Zum ersten Mal seit 3000 Jahren sind wieder Tasmanische Teufel auf dem Festland geboren worden. Auf dem Kontinent galt das Beuteltier als ausgerottet.
Mehr lesen auf:
Spiegel
Grundsteinlegung beim House of One
Es ist ein einmaliges Vorhaben: Mitten in Berlin soll ein gemeinsames Gotteshaus für Christen, Juden und Muslime entstehen. In diesen Tagen soll der Grundstein gelegt werden.
Mehr lesen auf:
ZDF
“Wir fahren nicht nur einen Kuschelkurs, hier geht es häufig hoch her”
In einem Verein in Marburg arbeiten Juden und Muslime zusammen und fördern den Dialog zwischen den Kulturen. In ganz Deutschland gibt es wenig Vergleichbares.
Mehr lesen auf:
Deutsche Welle
Der Bürgermeister, der seine Polizei abschafft
Svante Myrick will in der Bevölkerung seiner Stadt Ithaca neues Vertrauen schaffen und nur noch einen Teil der Polizisten bewaffnen.
Mehr lesen auf:
Süddeutsche Zeitung
Mini-Wälder auf dem Vormarsch
“Tiny Forests” sollen die Artenvielfalt in Städten erhöhen, die Luftqualität verbessern und das Wohlbefinden steigern. Seinen Ursprung hat das Konzept in Asien, jetzt breitet es sich auch in Europa immer weiter aus.
Mehr lesen auf:
Deutsche Welle
Ein Dax in grün
Der wichtigste deutsche Aktienindex bekommt einen “grünen Bruder”: Im Dax ESG Target Net Return werden Werte nach Kriterien der Nachhaltigkeit gewichtet.
Mehr lesen auf:
FAZ
Vom Cockpit in die Lok
Die Corona-Pandemie hindert Fluglinien am Fliegen, tausende Piloten dürften ihren Job verlieren. Auf der Suche nach neuen Jobs landen manche von ihnen in einer Lok – oder einer Straßenbahn.
Mehr lesen auf:
Deutsche Welle
Wie digitale Fake-Shops Leben retten wollen
In der Pandemie nimmt die häusliche Gewalt weltweit zu. Aktivistinnen von Polen bis Südafrika helfen nun mit digitalen Fake-Shops: Mit einer vorgeblichen Bestellung von Make-up oder Donuts senden sie einen Notruf.
Mehr lesen auf:
Spiegel
Mode aus Nordkorea, die den Horizont erweitert
Ji-hyun Kang stammt aus Nordkorea, designt Mode und bekämpft damit Vorurteile über Geflüchtete aus ihrem Heimatland. Dafür führt sie persönliche Interviews, verarbeitet individuelle Motive und lässt QR-Codes in den Nackenbereich der Kleidungsstücke nähen.
Mehr lesen auf:
Tagesschau
Dieses Museum leistet Pionierarbeit für Inklusion
Ein neues Projekt des Neanderthal Museums bei Düsseldorf will für blinde Menschen genauso ansprechend sein wie für sehende. Die Mischung aus inklusiver Dauerausstellung und maßgeschneiderter Game-App ist ein großer Wurf und könnte weltweit Nachahmer finden.