Auf den Dächern von Pariser Messehallen soll das größte Urban-Farming-Projekt weltweit entstehen; die Wiederbelebung stillgelegter Bahnstrecken könnte drei Millionen Deutsche ans Bahnnetz anbinden; und eine Gärtnerin aus dem Saarland rettet durch einen Trick mehr als 100 vom Aussterben bedrohte Tomatensorten: Hier kommt unsere neueste Ausgabe
Obst und Gemüse auf den Dächern von Paris
In Paris soll das größte Urban-Gardening-Projekt weltweit entstehen. Auf den Dächern der Messehallen wollen zwei Start-ups im großen Stil städtische Landwirtschaft entwickeln.
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Deutschlandfunk Nova
Umweltfreundlichere Fahrten aufs Land
Durch Wiederbelebung stillgelegter Bahnstrecken könnten drei Millionen Menschen wieder an das Bahnnetz angebunden werden. Das könnte ein weiterer großer Schritt sein, um den umweltfreundlichen Schienenverkehr zu stärken.
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Tagesschau
Wie sich verbotene Tomaten-Sorten erhalten lassen
Das deutsche Saatgutverkehrsgesetz schützt nur die faden Tomaten aus dem Supermarkt. Eine Gärtnermeisterin aus dem Saarland züchtet deshalb alte Tomatensorten, die vom Aussterben bedroht sind – obwohl das eigentlich verboten ist.
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Saarbrücker Zeitung
Nur noch elektrische Busse in Berlin
Bis 2030 sollen alle 1500 Busse der Berliner Verkehrsbetriebe elektrisch fahren. Zudem soll das gesamte Netz soll um 40 Prozent wachsen. Das Ziel ist saubere Luft und weniger Lärmbelastung.
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t3n
Der Dreck bleibt drin
Ein echter Fortschritt: Schiffe dürfen nur noch mit schwefelarmen Treibstoff fahren, oder sie müssen die Abgase des Schweröls an Bord reinigen. Bei letzterem Verfahren bleibt jede Menge Schmutzwasser übrig. Damit das nicht ins Meer gekippt wird, wird in Flensburg intensiv geforscht – mit ersten Erfolgen.
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Deutschlandfunk
Klare Luft
Gesteinsmehl zieht schädliche Treibhausgase aus der Luft. Dieser chemische Vorgang, der durch die Verwitterung von Gesteinen entsteht, könnte man zum Klimaschutz gezielt einsetzen, indem man Steine in größerem Umfang zerkleinert und auf landwirtschaftlichen Nutzflächen verteilt.
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Tagesspiegel
Invasive Arten? Einfach aufessen!
Wie kann man invasive Tiere und Pflanzen loswerden, die unser Ökosystem bedrohen? Ein Startup hat einen ungewöhnlichen Vorschlag: einfach aufessen – in Gourmet-Qualität.
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SZ Magazin
Studierende bauen ihr eigenes Wohnheim
Studierende in Heidelberg wollen ein Wohnheim errichten, das sie selbst verwalten. Jetzt hat der Bau begonnen. Ziel des Projekts ist es, langfristig günstigen Wohnraum für etwa 200 junge Menschen in Ausbildung zu schaffen.
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jetzt.de
Fridays For Uganda
Sadrach Nirere aus Uganda setzt sich für mehr Klimagerechtigkeit ein. Im Interview spricht er über seinen Aktivismus und seine Vision für eine nachhaltige Zukunft.
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Reset
Umweltfreundliche Rollstühle aus Schrott
Aus alten Werkstoffen baut der Kenianer Lincoln Wamae neue Rollstühle. Sie sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch viel stabiler.