Engagierte Designer entwickeln Kleidungsstücke, die aktiv CO2 binden; ein Aktivist übersetzt den Wahl-O-Mat in Sprachen wie Türkisch und Farsi; und eine Plattform vermittelt Menschen, die an Krebs erkrankt sind, kostenlose Urlaube: Hier kommt unsere neueste Ausgabe
Jacken aus Algen, T-Shirts aus Seetang
Nicht nur Pflanzen und Maschinen können CO2 aus der Atmosphäre ziehen. Modedesigner arbeiten an tragbaren Stücken, die Kohlendioxid speichern – und dafür nur Licht, Wasser und Luft brauchen.
Mehr lesen auf:
SZ Magazin
Socken aus CO2, Moore auf dem Dach
Auch das ZDF hat Menschen besucht, die an neuen Formen tüfteln, um CO2 zu binden: in Leverkusen sollen daraus Socken entstehen; an der bretonischen Küste arbeiten Züchter an nachhaltigen Unterwasser-Farmen; und in Leipzig versuchen Forscher, Moore auf Dächer zu bringen.
Mehr lesen auf:
ZDF
Stabile Häuser aus gewickelter Pappe
In den Niederlanden werden die ersten Mini-Häuser aus gewickelter Pappe gebaut. Die Wände sehen aus wie aus Holz und trotzen auch schlechtem Wetter.
Mehr lesen auf:
Deutsche Welle
Ein Wahl-O-Mat in vielen Sprachen
Warum gibt es den Wahl-O-Mat eigentlich nur auf deutsch? Das hat sich auch der Aktivist Ali Can gefragt. In Kürze will er den Service in neuen Sprachen anbieten – um Barrieren abzubauen und mehr Menschen bei ihrer Wahlentscheidung zu helfen.
Mehr lesen auf:
Deutschlandfunk Nova
Frankreich sagt weggeschnippten Zigaretten den Kampf an
23,5 Milliarden Kippen landen in Frankreich jedes Jahr auf den Straßen und in der Natur. In Zukunft sollen Zigarettenhersteller für die Beseitigung weggeworfener Kippen Millionen zahlen. Frankreich ist damit Vorreiter in Europa.
Mehr lesen auf:
Spiegel
Ein grüner Pott ist möglich
Die Menschen im Ruhrgebiet fahren häufig mit dem Auto, lokale Kraftwerke produzieren viel CO2: Eine Studie offenbart die schlechte Klimabilanz von Deutschlands größtem Ballungsraum. Der Blick zurück zeigt aber auch, wie viel schon geschafft wurde und dass noch mehr möglich ist.
Mehr lesen auf:
Süddeutsche Zeitung
Einmischen statt gelähmt zusehen
Klima-Angst ist immer öfter zu beobachten. Auch wenn sie begründet ist, rät die Psychologin Katharina von Bronswjik dazu, sich nicht lähmen zu lassen, sondern Besorgnis in aktives Handeln umzuwandeln.
Mehr lesen auf:
Deutschlandfunk Kultur
Mobile Musik-Bühne hilft in den Flutgebieten
In der Corona-Zeit sollte es Musik zu den Menschen bringen. Dann wurde es fast vom Hochwasser fortgespült. Jetzt soll das „LaLa-Mobil“ Betroffenen der Flut das Leben ein wenig erleichtern.
Mehr lesen auf:
Südwestrundfunk
Nachtwanderung mit Geflüchteten
33 Kilometer gemeinsam durch die Nacht: Bei einer Wanderung von München nach Wolfratshausen sollen sich Geflüchtete und Ausbilder besser kennenlernen. Am Ende sollen so auch auch Jobs entstehen.
Mehr lesen auf:
Spiegel
Kostenlose Urlaube für Krebskranke
Krebs ist nicht nur eine Krankheit, sondern auch ein Armutsrisiko. 35 Prozent der Erkrankten in Deutschland haben finanzielle Probleme. Ein Verein ermöglicht ihnen nun einen kostenlosen Urlaub in gespendeten Ferienwohnungen.