Immer mehr Firmen versuchen Hierarchien zu reduzieren und Selbstbestimmung zu fördern; eine Ägypterin bringt die sexuelle Aufklärung auf Instagram voran; und die US-Marine bennent ein Schiff nach der Schwulenikone Harvey Milk: Hier kommt unsere neueste Ausgabe
Schaffen ohne Chef
Starre Hierarchien und zu viel Fremdbestimmung stört viele in ihrem Job. Aber viele Firmen versuchen auch, das zu ändern. Selbst Pflegedienste können ohne Chef funktionieren. Andere setzen auf Drift-Bike-Rennen oder die Umwandlung in eine Stiftung.
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ZDF
Sexualkunde auf Instagram
Sexualerziehung findet in Ägypten kaum offiziell statt. Einige Frauen versuchen, das Thema zu enttabuisieren. Und finden in den sozialen Medien viel Gehör.
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Arte
US-Marine benennt Schiff nach Harvey Milk
Harvey Milk war der erste offen schwule Politiker der USA. Vor 40 Jahren wurde er von einem Rivalen erschossen. Nun erweist die US-Marine ihm eine besondere Ehre.
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Spiegel
Die Frau für das Synodenshizzle
Sie will „raus aus der Bubble“ und überreicht ihrem Vorgänger statt Blumen Pinguin-Socken: Die 25-jährige Anna-Nicole Heinrich bringt als Präses ziemlich frischen Wind in die Evangelische Kirche.
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Süddeutsche Zeitung
Warum monströse Autos plötzlich eine Klimahoffnung sind
Kolossale Pick-up-Trucks dominieren den US-Automarkt – mit fataler Umweltbilanz. Nun bringen Hersteller reihenweise E-Modelle, darunter Börsenneuling Rivian. Die Chancen für einen Wandel stehen überraschend gut.
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Spiegel
Neue Schienen, mehr Busse
Ohne Auto geht es angeblich nicht, vor allem auf dem Land. Doch es gibt Alternativen. Eine Übersicht.
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Süddeutsche Zeitung
Wie Hamburg die städtische Artenvielfalt fördert
Gerade auch Städte beherbergen erstaunliche viele verschiedene Tiere und Pflanzen. Hamburg hilft dabei ein bisschen nach.
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taz
Weltrettung schmeckt super
Weniger Treibhausgase, mehr Geschmack: Gourmet-Koch Thomas Sampl hat in Hamburg mit der Hobenköök einen Ort für Genuss und Nachhaltigkeit geschaffen.
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Süddeutsche Zeitung
„Wir können sehr viel von indigenen Menschen lernen“
Wie wir essen, zerstört die Welt. Davon ist der Agrarökonom Yon Fernández de Larrinoa überzeugt. Er erforscht die Ernährungssysteme indigener Völker und sieht dort Lösungen für die Klimakrise.