In Kambodscha wird eine Ratte ausgezeichnet, weil sie Menschen vor Minen rettet; Hunde könnten in Zukunft weltweit bei der Erkennung von Covid-19 helfen; und Italiens ältester Student hat sein Studium gerade als Jahrgangsbester abgeschlossen: Hier kommt unsere neueste Ausgabe
Eine afrikanische Ratte erschnüffelt in Kambodscha Minen und erhält dafür jetzt einen Tapferkeitsorden. Sie ist eine von vielen, die in dem minenverseuchten Land Menschen vor dem Tod retten.
Der Geruchssinn von Hunden wird in der Pandemie an Flughäfen in Dubai und Helsinki eingesetzt. Tierforscher Holger Volk erklärt, wie man den Tieren beibringt, Viren zu erkennen. Und wo sie an Grenzen stoßen.
Und eine Statue soll auch noch folgen. Es wäre die erste für eine schwarze Frau in Paris. Die Sklavin hatte sich vor knapp 200 Jahren gegen die Sklaverei aufgelehnt und war daraufhin hingerichtet worden.
Im Harz leben schon wieder Luchse. Nun wird es manchen dort zu voll und sie wandern westwärts in den Solling, ein Waldgebiet im südwestlichen Niedersachsen.
Auch in Europa müssen Urwälder besser geschützt und Flächen renaturiert werden. Bei entsprechendem politischen Willen ginge das schon mit vergleichsweise wenig Aufwand.
„Auf was konntet ihr damals denn stolz sein, wenn ihr gesoffen habt?“
Alkohol und Drogen waren in Island ein Problem für die Gesellschaft. Dann lernte die Jugend, anders high zu werden. Es ist die Geschichte eines beeindruckenden Erfolgs.
In der bayerischen Staatsbibliothek werden Bilddokumente deutscher und europäischer Nachkriegsgeschichte gesichert. Millionen analoge Fotos aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden archiviert und erschlossen.
Giuseppe Paterno hat sein Studium als Jahrgangsbester abgeschlossen. Mit 96 Jahren ist er der älteste Student Italiens – und hat vor, seine Studien fortzusetzen. Denn seine Mutter wurde 100, so alt wolle auch er werden, und diese Zeit wolle er nutzen.
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Frankfurter Allgemeine
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